Nein, das da unten ist kein Udo Lindenberg-Double, sondern der tatsächliche Udo, den ich begleiten durfte.
Rock-Saxofon-Workshops
biete ich seit einiger Zeit an, damit der hoffnungsfrohe Nachwuchs an öffentlichen, privaten Musik- und Musikhochschulen endlich einmal lernen kann, mit Spaß und Selbstbewusstsein gegen die Regeln zu verstoßen, um danach "richtig falsch spielen" zu können! Es handelt sich um ein- oder zweitägige Kurse für Interessierte, die schon ein wenig ihr Instrument beherrschen sollten. "Blutige Anfänger" sind als aufmerksame Zuhörer und Mitspieler aber genauso willkommen.
Was letztendlich bei diesen Aktivitäten herauskommen soll, mag etwa so klingen, wie in meinen, bei Youtube eingestellten Soundbeispielen.
Soulfood und Jazzfood
Wer meine musikalischen Aktivitäten bei und mit den Bands "Soulfood", "Jazzfood", "Nimm Zwei", "Tales", meine Free Jazz-Eskapaden und Weiteres kennenlernen oder mich als Saxofonist und Flötist buchen möchte, der kann sich mit mir unter der Mail-Adresse auf der Seite "Kontakt" in Verbindung setzen. Kurze Videos meiner diversen Tätigkeiten finden sich bei Youtube. Über folgenden Link führt der direkte Weg ins musikalische Elysium.
Tales
„Tales“ ist der Name einer Band aus dem Ostwestfälischen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, krude Fusion- und Jazz-Rock-Gewitter à la Marcus Miller und Miles Davis zu entfachen. Das Ganze immer äußerst funky und nur manchmal leise. Gründer von „Tales“ ist Frank Wessel, ein regionaler Bass-Haudegen, der mit Marcus Miller verwandt sein könnte, hätte er nicht die hier landesübliche Hautfarbe. Um sich geschart hat er weitere musikalische Betonköpfe, die zwar optisch harmlos wirken, allesamt ihre Instrumente aber aufs Trefflichste beherrschen und jeder für sich zu kriminellen Handlungen auf und an seinem Instrumentarium willens und fähig ist. So wird das Schlagzeug von Hermann Koch brutal geschlagen, die Tasten von Jörg Riemann nicht weniger als virtuos gedrückt, die Gitarre von Frank Wölfer zu ungeahnten Distortion-Orgien geführt und das Saxofon von Hans-Jörg Kühne gequält, von dem gesagt wird, er hege eine nur schlecht kaschierte Vorliebe für den Free-Jazzer Peter Brötzmann.